Bielefeld: Naturkunde-Museums Bielefeld
ausSterben - überLeben
So lautet das Motto der Dauerausstellung des Naturkunde-Museums Bielefeld, das die
Agentur MUSEUMSREIF!, Bielefeld konzipiert, inszeniert und gebaut hat.
Das Konzept der Dauerausstellung kehrt die traditionelle Abfolge naturkundlicher
Ausstellungen (Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft) um. Denn der Besucher begibt sich in
ein Museum der Zukunft, das rückblickend die Situation von Natur und Umwelt im Heute
beschreibt.
Eine entsprechende Einstimmung erfolgt im Fahrstuhl auf dem Weg ins erste
Obergeschoss. Dort öffnet sich ein futuristisch gestalteter Bereich, der als ein Museum
vorgestellt wird, das die Situation auf der Erde zu Beginn des 21. Jahrhunderts ausstellt.
Dutzende von Tieren, alle durch menschliches Tun gefährdet und in einer Eisvitrine
konserviert, säumen den Weg des Besuchers - ebenso wie Geschichten von Menschen und
Organisationen, die sich einst um den Schutz der Natur bemühten
Von hier aus geht es in den dritten Bereich und damit weit zurück in die Erdgeschichte.
Versteinerte Zeitzeugen animieren dazu, aus den Lehren der Vergangenheit zu lernen.
Einzigartig: Naturhistorische Zeitreise mit der Bielefelder Stadtbahn -
Museums-Schaufenster an Haltestellen
Wer in Bielefelds Stadtbahnlinie 4 einsteigt, den erwartet weit mehr als die reibungslose
Beförderung von A nach B. Auf Tuchfühlung mit Wollnashorn, Riesenlurch & Co., löst der
Fahrgast hier zugleich das Ticket für eine faszinierende Reise durch die Erdgeschichte. Seit
Dezember 2006 inszenieren das Naturkunde-Museum (namu) und moBiel, die
Verkehrsbetriebe der Stadtwerke, eine Naturhistorische Zeitreise entlang zehn Bielefelder
Stadtbahn-Haltestellen. Plakat- und Bodenvitrinen mit spektakulären Exponaten ermuntern
zum Nachdenken über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Blankenheim: Eifelmuseum
Das Eifelmuseum versteht sich als ein Museum in der Region, das die Landschaft, den
Naturraum und die Menschen in ihrer historischen Entwicklung darstellen will. Im
Hauptgebäude stellen wir Ihnen Wissenswertes und Interessantes zur Erdgeschichte und
Natur der nordwestlichen Eifel vor.
Fossilien, die man auf Wanderwegen rund um Blankenheim finden kann, können hier mit
Ausstellungsstücken verglichen werden.
Den Neandertalern gefiel es in der Eifel. Sie siedelten in der Kartsteinhöhle, die als Modell
bei uns zu sehen ist. An Knochenfunden von Mammut und Höhlenbär lässt sich
nachvollziehen, wie Menschen vor 60.000 Jahren gelebt haben. Auch Römer und Franken
konnten der Eifel nicht widerstehen!
Bochum: Deutsches Bergbaumuseum
Das Deutsche Bergbau-Museum repräsentiert die Gewinnung und den Abbau sämtlicher
bergbaulich gewonnener Bodenschätze der Erde. Wissenschaftler forschen und sammeln
in der ganzen Welt. Das, was sie mitgebracht haben, wird in der Ausstellung ebenso
nachvollziehbar wie ihr umfangreiches praktisches Wissen.
Bochum: Der Geologische Garten
Der Geologische Garten in Bochum ist einer der wenigen Standorte im Ruhrgebiet, die
einen guten Einblick in den im Ruhrgebiet typischen geologischen Aufbau des Steinkohlen-
und Deckgebirges geben. Er liegt im Stadtteil Altenbochum zwischen der Querenburger
Straße und Am Dornbusch und ist etwa 1,6 Hektar groß.
Bonn: LVR-LandesMuseum Bonn
Das LVR-LandesMuseum Bonn bietet ein breites Spektrum an Sonderausstellungen mit
Themen von der Altsteinzeit bis in die Moderne. Im Zentrum des Programms stehen große
archäologische und kulturhistorische Ausstellungen, die oft von den Fragestellungen der
Dauerausstellung angeregt werden. Der bedeutenden Fotosammlung des Hauses wird mit
einer eigenen Reihe zum Thema "Fotografie und Film" Rechnung getragen.
Themen zum Beispiel: der Neanderthaler und Urlandschaft.
Bonn: Museum König
Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander König (ZFMK) ist eines der großen
naturgeschichtlichen Forschungsmuseen in Deutschland. Den führenden Ruf hat sich das
Museum durch die Dokumentation, Erforschung und Erklärung von Artenvielfalt
(Biodiversität) erarbeitet.
Als Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere hat das Museum König seine Forschung im
Bereich der systematischen Zoologie um wichtige Problemfelder im Bereich der weltweiten
Biodiversitätskrise erweitert.
Dortmund: Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Zurück in die Steinzeit. Archäologische Funde geben hier einen kulturgeschichtlichen
Überblick über unseren Lebensraum und seine Bewohner in ur- und frühgeschichtlicher
Zeit. Die Objekte stammen meist aus Ausgrabungen. Es sind Feuersteingeräte, Grab- und
Gebrauchskeramik oder seltene Metallobjekte aus der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter.
Der herausragendste Dortmunder Fund, der spätrömische Goldschatz, wird in einer kleinen
Schatzkammer präsentiert. Eine Ausgrabungsszene im Maßstab 1:1 veranschaulicht die
Arbeit der Archäologen.
Antiken. Die Funde aus dem griechischen und dem etruskischen Altertum stammen aus der
ehemaligen Privatsammlung des Dortmunder Studiendirektors W. Schlotter, der in ihnen
eine wichtige kulturhistorische Informationsquelle zur antiken Zivilisation sah. Die
thematische Präsentation wird ergänzt durch Goldschmuck und Steindenkmäler aus dem
Römerlager Carnuntum (Niederösterreich) und die Sammlung römischer Gläser.
Haltern: Das LWL-Römermuseum
Haltern am See, vor 2000 Jahren: Am Ufer der Lippe befindet sich einer der wichtigsten
Militärkomplexe der Römer. Es ist die Schaltzentrale der römischen Macht im
rechtsrheinischen Germanien. Von hier aus wird die Eroberung des gesamten Gebietes
geplant und betrieben. Hier ist eine der berühmtesten Legionen der Geschichtsschreibung
stationiert: die 19. Legion, die im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht untergehen wird.
Allein im Hauptlager des Komplexes leben bis zu 5.000 römische Soldaten - mitten in
Germanien. Der Name des Lagers: Aliso.
Heute befindet sich exakt an dieser Stelle das LWL-Römermuseum. Über 1.200 Original-
Exponate zeugen von der hochentwickelten Kultur und Technik der Römer: von ihrer
enormen Bauleistung und Logistik, ihrer handwerklichen Kunstfertigkeit und dem
römischen Alltag fern der Heimat.
Die archäologischen Funde aus der gesamten Region machen die Zeit um Christi Geburt -
den Höhepunkt der römischen Macht in Germanien - erlebbar.
Ein historischer Schauplatz, ein hochmodernes Museum, attraktive Veranstaltungen und
ein umfangreiches museumspädagogisches Angebot warten auf Sie! Erleben Sie die Welt
der Römer - im Herzen Westfalens!
Das Museum ist barrierefrei - es gibt zahlreiche Angebote für Menschen mit
Einschränkungen.
Herne: LWL-Museum für Archäologie
Herzlich Willkommen in der Erde - dem Gedächtnis der Menschheit. Entdecken Sie im LWL-
Museum für Archäologie eine unterirdische Grabungslandschaft von 3000 Quadratmetern
und erforschen Sie die Geschichte Westfalens auf den Spuren der Archäologen.
Über 10.000 Funde enthüllen die Menschheitsgeschichte dieser Region: Vom Faustkeil aus
Mammutknochen bis zum Puppenkopf aus dem Bombenschutt des 2. Weltkrieges, von den
Spuren erster Siedlungen über Funde aus Burgen und Schlössern bis zur
Industriearchäologie der Metropole „Ruhr“.
Sehen Sie die „Boden“-Schätze Westfalens in einer hochmodernen Präsentation und
werden Sie in unserem preisgekrönten Forscherlabor selbst zum Entdecker und zur
Wissenschaftlerin.
Kleve: Geologisches Museum im Schwanenturm
Die Klever Schwanenburg, früher Sitz der Klever Herzöge, beherbergt heute das
Amtsgericht und das Landgericht, aber auch das geologische Museum im Schwanenturm
lädt zu einem Besuch.
Reizvoll ist der Blick vom Schwanenturm über die Landschaft, aus der die Exponate des
Geologischen Museums stammen. Auf vier Etagen wird eine Ausstellung von Gesteinen
und paläontologischen Funden vom europäischen Niederrhein gezeigt. Die Sammlung von
Gesteinen und Fossilien - in nahezu fünfzig Jahren zusammengetragen - zeigt die ganze
Fülle eiszeitlicher Geschiebe aus der Rheinebene und von Stauchmoränenwällen. Die
Fossilien geben Auskunft über die vorgeschichtliche Fauna und Flora.
Köln: Das Römisch-Germanische Museum
Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln zeigt das archäologische Erbe der
Stadt und ihres Umlands von der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter. Zu den einzigartigen
Sammlungsbeständen des Museums zählen reiche Funde aus der Stein-, Bronze- und
Eisenzeit, hochkarätige Goldschmiedearbeiten aus der Zeit der Völkerwanderung, Kunst
und Kultur der römischen und frühmittelalterlichen Stadt und Region. Zu den kostbarsten
Schätzen zählt die weltweit größte Sammlung römischer Glasgefäße.
Krefeld: Museum Burg Linn
Im Erdgeschoss wird der erste Teil der archäologischen Sammlungen gezeigt, beginnend
mit der Ur- und Frühgeschichte, der Zeit vor den Römern. Besondere Schwerpunkte bilden
die Darstellung der Schlacht bei Gelduba im Jahre 69 nach Christus sowie das große
Landschaftsmodell des römischen Kastellortes Gelduba (um 200) und die außen angebaute
Schiffshalle mit einer Darstellung des römischen und frühmittelalterlichen Hafens, darin ein
etwa 16 Meter langer Lastkahn aus der Zeit Karls des Großen.
En een virtuele rondgang door het museum:
Mettmann: Neanderthal Museum
Waar komen wij vandaan?" - "Wie zijn wij?" - "Waar gaan wij heen?" Deze kernvragen
leiden de bezoeker door het Neanderthal Museum.
De expositie toont de sporen van de mensheid - over haar lange trektocht vanuit de
savannen naar de grote steden van vandaag, met focus op de Neanderthalers. Zij staan
levensgroot in het museum, aan de hand van de gevonden menselijke fossielen en met
behulp van wetenschappelijke methodes levensecht gereconstrueerd.
Meneer N. - de ster van ons museum - verwelkomt u al direct bij de ingang!
Diverse multimediale ensceneringen en audiovisuele presentaties geven in combinatie met
de tentoongestelde collectie en verklarende teksten een spannende kijk op de wereld van
de archeologie en paleoanthropologie. Voor degenen, die zich verder willen verdiepen,
staan research-boxen en PC-stations ter beschikking.
Münster: Naturkundemuseum
Das Naturkundemuseum wurde 1892 gegründet. Auf einer Fläche von rund 4.200
Quadratmetern werden verschiedene Sonder- und Dauerausstellungen gezeigt. Außerdem
befindet sich mitten im Museum ein Großplanetarium. Der 3.500 Quadratmeter große
Museumshof bietet zahlreiche Attraktionen. Über einfache, barrierefreie Zugänge kann das
Museum erforscht werden. Verweilen in den Ausstellungen, um die unaufdringlich
eingefügten Kunstobjekte genauer zu betrachten, ist erwünscht.
Einzigartige Objekte befinden sich im Münsteraner Naturkundemuseum. Der weltweit größte
Ammonit mit 1,80 Meter im Durchmesser steht frei zugänglich im Museumsfoyer. Er wurde
von der Paläontologischen Gesellschaft zum Fossil des Jahres 2008 ernannt. Als einziges
Museum in Deutschland ist hier das "Porträt der Milchstraße" von Jon Lomberg als
hinterleuchtetes, 12 Quadratmeter großes Bild zu sehen.
Münster: Das Geomuseum
Das Geomuseum sammelt, wie seit 1824 seine Vorläufer, geologische Belege im weitesten
Sinn, also vor allem Gesteine, Minerale und Fossilien. Überwiegend belegen sie die
Erdgeschichte Westfalens (Geologisch-Paläontologische Abteilung), manche
Sammlungsteile der mineralogisch-petrographischen Abteilung gehen jedoch weit über
westfälische Rohstoffe hinaus
Unser wohl bekanntestes Sammlungsstück ist das Ahlener Mammut, das heutige
Wahrzeichen unseres Museums. Doch es gibt viel mehr: Zwar werden Sie in der
Dauerausstellung etliche bedeutende Exponate, die zum Teil einen hohen
wissenschaftlichen Wert haben, besichtigen können. Weitere Stücke, die aus
paläontologischer Sicht von mindestens ebenso großer Bedeutung sind, werden wir nur
gelegentlich in Sonderausstellungen zeigen können.
Oerlinghausen: Archäologische Freilichtmuseum
Das Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen macht Vorgeschichte lebendig. Vom
Sommerlager eiszeitlicher Rentierjäger bis zur frühmittelalterlichen Hofanlage erhält man in
sechs großen Baugruppen einen Eindruck vom prähistorischen Alltag. Bei den
Versuchsgärten wird das Verhältnis der Menschen zur Umwelt ihrer Zeit erfahrbar. In
speziellen Gehegen werden Rückzüchtungen mittelalterlicher Weideschweine und Ziegen
gehalten. Darüber hinaus erwartet Sie ein breit gefächertes Programm an Vorführungen und
Aktionen.
Wuppertal: Fuhlrott-museum, Das Wuppertaler Naturhistorische Museum
Am 31.3.2008 wurde das Fuhlrott-Museum endgültig geschlossen. Damit fand der fünf Jahre
währende Kampf des NVW um die Offenhaltung am Standort Auer Schulstraße ein für die
Stadt Wuppertal unrühmliches Ende. In einem Brief an den Vorsitzenden vom August 2007
hatte Oberbürgermeister Peter Jung noch erklärt, dass er nicht wüsste, wie er die 10
Millionen Euro stemmen solle, die zum Umbau in ein Museum notwendig seien. Damals war
immer noch von einem Umzug in die Zoogaststätten die Rede. Die aktuellen
Sparmaßnahmen vom November 2009 schließen eine Neueröffnung nun allerdings
kategorisch aus. Mehr Information auf der Website.
Xanten: LVR-Archeologisch Park Xanten
Hartelijk welkom bij het LVR-Archeologisch Park Xanten. Het grootste archeologisch
openluchtmuseum van Duitsland nodigt u op het terrein van de voormalige Romeinse stad
Colonia Ulpia Traiana uit voor een inspirerend bezoek aan de Romeinse geschiedenis. Alle
informaties in het park en het museum worden ook in het Nederlands gepresenteerd. Wij
begroeten u graag in het APX. Ontdek de bouwwerken van het APX - het amfitheater, de
stadsmuur, de Haventempel. Allemaal begaanbare bouwwerken op de oorspronkelijke
standplaats en in de oorspronkelijke oude bouwwijze uitgevoerd. In het LVR-Archeologisch
Park Xanten komt de Romeinse wereld tot leven. Het uitgebreide programma met
presentaties, feesten en activiteiten om toe te kijken en actief mee te doen, biedt telkens
weer goede redenen voor een bezoek aan de klassieke oudheid.